Haftpflichtversicherung für Studenten
11. Dezember 2023Rechsschutz-Arten
11. Dezember 2023Nutzen Sie gerne auch unsere ausführliche App „Ratgeber & Vergleich Unfallversicherungen“
Das Unfallrisiko und die Gefahrengruppen
In der privaten Unfallversicherung werden die Berufsgruppen in zwei Gefahrengruppen eingeteilt, da die jeweiligen Berufe ein unterschiedliches Unfallrisiko mit sich bringen. So ist ein Dachdecker mehr gefährdet, vom Dach zu stürzen als ein Bankkaufmann gefährdet ist, dass ihm in der Bank ein Unfall wieder fährt.
Die eine Gruppe gilt für Menschen, die kaufmännisch oder verwaltend tätig sind und die andere Gruppe gilt für handwerkliche oder körperlich tätige Leute.
Wie hoch soll die Versicherungssumme sein?
Generell ist es empfehlenswert, wenn die Summe so hoch ist wie ein dreifaches Jahreseinkommen. Natürlich kann sich der Bedarf individuell errechnen und in etwa abgewogen werden.
Die Unfallversicherung kann dynamisch abgeschlossen werden, so dass die Versicherungssumme jährlich etwas ansteigt, um dem wachsenden Lebensstandard zu entsprechen.
Was deckt die Unfallversicherung nicht ab?
Eine normale, private Unfallversicherung ohne Zusätze zahlt folgende Fälle in der Regel nicht:
1. Unfälle, die bei der Führung eines Luftfahrzeuges entstehen.
2. Unfälle, die bei Auto- Motorrad- oder Bootsfahrten passieren – weder als Fahrer, noch als Beifahrer.
3. Unfälle, die durch eine Störung des Bewusstseins entstehen.
4. Unfälle, die bei der Ausübung einer vorsätzlichen Straftat geschehen.
5. Unfälle, die bedingt sind durch Krieg oder Bürgerkrieg.
6. Unfälle, die durch Kernenergie verursacht wurden.
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Beispiel zur Gliedertaxe bei Unfallversicherungen
Frau Schmidt ist bei Ihrer Unfallversicherung mit 200.000 Euro Grundsumme für den Fall einer Invalidität versichert. Bei einem Unfall im Verkehr verletzt sie sich die linke Hand so schwerwiegend, dass diese amputiert werden muss. Weiterhin entsteht eine Behinderung des linken Beins von 40 Prozent.
Der Anspruch auf Leistung bei Invalidität wird nach Gliedertaxe wie folgt errichtet:
für das linke Bein 40 % entspricht 80.000 Euro.
Für den linken Arm 40 % von 55 % gleich 22 % gleich 44.000 Euro.
Insgesamt werden also 124.000 Euro bei 62 % Invalidität durch die Unfallversicherungsgesellschaft ausgezahlt.
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Unfalltagegeld,Krankenhaustagegeld und Genesungsgeld in der Unfallversicherung
Vor allem Selbständige leiden unter einem Unfall, da der Verdienst komplett entfällt. Diese schließen daher in der Regel ein Tagesgeld zur Unfallversicherung ab. Dieses kann sogar bis zu einer Dauer von einem Jahr gezahlt werden.
Ein Aufenthalt im Krankenhaus belastet außerdem das monatliche Budget oft sehr. Es kann die Anstellung einer Haushaltshilfe oder Kinderbetreuung notwendig sein – auch zusätzliche Kosten für Aufenthalt oder Arztkosten können anfallen.
Das Krankenhaustagegeld kann bis zu zwei Jahre nach einem Unfall gezahlt werden.
Wer nach dem Aufenthalt im Krankenhausaufenthalt nicht wieder fit ist, kann vom Genesungsgeld profitieren. Dieses kann ebenso lange wie das Krankenhaustagegeld gezahlt werden.
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Experten raten zur Unfallversicherung
Experten raten eindeutig zu dem Abschluss einer Unfallversicherung. Wer einen Unfall erleidet und sich dadurch körperliche Schäden ergeben, braucht finanzielle Unterstützung, um trotz Verdienstausfall sorgenfrei leben zu können.
Eine private Unfallversicherung mit möglichst hoher Kapitalleistung kann die finanziellen Mittel stellen, um die neue Lebenssituation bewältigen zu können.
Auch für Kinder ist eine private Unfallversicherung sinnvoll. Diese Unfallversicherung fängt finanziell auf, was die gesetzliche Unfallversicherung nicht zahlt – nämlich private Unfälle, die nicht auf dem Hin- oder Rückweg zur Schule oder dem Kindergarten passieren.
Freizeitunfälle können so für Groß und Klein durch die private Zusatzversicherung abgesichert werden.
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Wie lässt sich die richtige Versicherungssumme ermitteln?
Welche Summe könnte zusammen kommen, wenn eine Invalidität auftritt?
Bei Erwachsenen sollte als Versicherungssumme (Unfallgrundsumme) ein dreifaches Jahreseinkommen, mindestens aber 100.000 Euro errechnet werden. Bei Kindern sollte die Summe mindestens 50.000 Euro betragen. So die Empfehlung von Finanztest/ Stiftung Warentest.
Die Progression sollte bei 250 % oder 350 % gewählt werden. Der Schutz im Todesfall sollte mindestens 10.000 Euro betragen.
Die Versicherungssumme ist der Berechnungsmaßstab, von dem ab eine Auszahlungssumme je nach Invaliditätsgrad ermittelt wird.
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Was ist in der Unfallversicherung versichert?
Die private Unfallversicherung versichert den eigenen Körper. Ein Unfall ist definiert als ein von außen wirkendes Ereignis auf den Körper, welches zur Folge hat, dass eine dauerhafte körperliche Beeinträchtigung folgt. Außerdem muss das Ereignis plötzlich und unerwartet sein.
Menschen mit risikoreichen Hobbies, sollten sich zuvor bei ihrem Versicherer erkundigen, ob hier eine spezielle Form der privaten Unfallversicherung abgeschlossen werden muss. Dies betrifft zum Beispiel Reiter, Kletterer und auch Sportler allgemein. Hier können spezielle Verträge nötig sein, damit auch das risikoreiche Hobby bzw. dessen Auswirkungen bei einem Unfall gut versichert sind.
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Was ist in der Unfallversicherung versichert?
Die private Unfallversicherung versichert den eigenen Körper. Ein Unfall ist definiert als ein von außen wirkendes Ereignis auf den Körper, welches zur Folge hat, dass eine dauerhafte körperliche Beeinträchtigung folgt. Außerdem muss das Ereignis plötzlich und unerwartet sein.
Menschen mit risikoreichen Hobbies, sollten sich zuvor bei ihrem Versicherer erkundigen, ob hier eine spezielle Form der privaten Unfallversicherung abgeschlossen werden muss. Dies betrifft zum Beispiel Reiter, Kletterer und auch Sportler allgemein. Hier können spezielle Verträge nötig sein, damit auch das risikoreiche Hobby bzw. dessen Auswirkungen bei einem Unfall gut versichert sind.
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Warum man eine Unfallversicherung haben sollte und wen es trifft
Im Jahr ergeben sich in Deutschland etwa 9 Millionen Unfälle insgesamt. 70 % davon finden in der Freizeit statt und gut 30 % im Beruf. Bei den meisten Unfallopfern kommt es zu diversen Einschränkungen und Beschwerden bis hin zu einer Berufsunfähigkeit.
Eine private Unfallversicherung schützt rund um die Uhr und weltweit vor finanziellen Folgen nach einem Unfall. (Die gesetzliche nur auf der Arbeit und auf den direkten Wege zwischen Zuhause und Arbeitsplatz)
Jede Unfallversicherung bietet folgende Basiseinheiten an:
1. Die Höhe der Leistung bei Invalidität
2. Progression
3. Leistungen im Todesfall
4. Bergungskosten
Es gibt weitere Bausteine, die optional hinzu gefügt werden können.
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Die Progression in der Unfallversicherung
Die Progression der privaten Unfallversicherung ist ein wichtiger Bestandteil.
Zum einen gibt es eine sogenannte Beitragsprogression. Jedes Jahr bezahlt man zum Beispiel 3% mehr Beitrag, dafür steigt die Invaliditätsleistung ebenfalls um den gleichen Prozentsat an. Die Beitragsprogression ist zum Inflationsausgleich gedacht.
Darüber hinaus ist es möglich, eine Unfallprogression zu wählen. Diese liegt meist bei 225%, möglich sind aber auch 130 % und 350 %. Viele Versicherer bieten diese Mehrleistungsmodelle an, bei denen mehr gezahlt wird, als dem Grad der Invalidität entspricht. Hintergrund ist, dass angenommen wird, dass der Kapitalbedarf bei steigender Invalidität überproportional steigt. Also wird die höchste Summe entsprechend der Progression maximiert. Die Unfallprogression legt den höchsten Faktor fest.
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Dann fragen Sie uns jetzt gerne unverbindlich an. Wir würden uns freuen Sie kennen zu lernen Jetzt anfragen (klick zum Formular)!
Die Übergangsleistung in der privaten Unfallversicherung
Die Übergangsleistung kann in Anspruch genommen werden, wenn der Verunfallte für mehr als 6 Monate mit mindestens 50 Prozent Behinderung betroffen ist. Diese Leistung wird auch dann bezahlt, wenn später eine vollkommene Heilung eintritt.
Mit Hilfe der Übergangsleitung können zum Beispiel alle nötigen Mittel der Rehabilitation bezahlt werden.
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Unfallrente in der Unfallversicherung
Nach einem Unfall können die Kosten für die Lebensführung enorm ansteigen. So kann eine Hilfe im Haushalt, bei der Körperpflege oder bei Besorgungen und Arztbesuchen notwendig werden. Eine abgeschlossene Unfallrente kann ergänzend zu einer einmaligen Leistung bei Invalidität monatliche Zahlungen ausschütten. In den meisten Fällen wird diese Unfallrente ab einer Behinderung von 50 Prozent oder mehr gezahlt. Es gibt aber auch Unfallversicherung mit Leistungsstaffeln, die die Unfallrente bei 30 % Invalidität bereits anteilig ausbezahlen.
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Todesfallleistung der privaten Unfallversicherung
Wenn ein Unfall direkt oder binnen eines Jahres zum Tod führt, gilt der Anspruch auf die versicherte Todesfallsumme. Diese ist in der Regel niedriger als die Summe, welche bei Invalidität gezahlt würde. Die Leistung im Todesfall erleichtert den Hinterbliebenen zumindest die Abwicklung der notwendigen Schritte.
Um die Hinterbliebenen bestmöglich zu schützen, eignet sich eine Risikolebensversicherung oder Sterbegeldversicherung jedoch besser. Hier wird meist eine höhere Summe ausgeschüttet.
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Was ist bei einem Unfall zu beachten?
Für Betroffene kann ein Unfall schnell das ganze Leben verändern und schnelle, finanzielle Hilfe ist dann gefragt. Eine schnelle Regulierung im Schadensfall ist im Interesse aller Beteiligten. Der Versicherte und / oder seine Angehörigen sollten daher alle nötigen Informationen so schnell wie möglich an die Versicherung weiter leiten. Weiterhin wichtig ist es, den Unfall so schnell wie möglich zu melden. Die ausgefüllte Unfallanzeige muss zügig zurück gesandt werden und der Versicherte sollte sich so schnell wie möglich von den Ärzten der Versicherung untersuchen lassen, die ihm genannt werden. Ein tödlicher Unfall ist tragisch, muss aber dennoch in der Regel binnen 48 Stunden bei der Versicherung angezeigt werden. Die Fristen der ärztlichen Feststellung bezüglich einer Invalidität sind zu beachten und müssen spätestens binnen 15 Monaten vorliegen und der Versicherung übergeben werden.
Liegen der Versicherung alle notwendigen Dokument vor, dann muss dieser binnen eines Monats über die eigenen Leistungen entscheiden. Sobald die Entscheidung gefallen ist, zahlt der Versicherer binnen zwei Wochen.
Der Heilungsverlauf nach jedem Unfall ist individuell zu betrachten, denn es können auch über längere Zeit Verschlechterungen oder Verbesserungen eintreten. Der Versicherer und auch der Betroffene sind daher berechtigt, die Höhe der Invalidität bis zu drei Jahre nach einem Unfall jährlich neu begutachten zu lassen.
Nach drei Jahren muss es aber ein dauerhaftes Ergebnis geben, welches dann dauerhaft gilt.
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Die Unfallversicherung für Kinder
Die Unfallversicherung für Kinder ist ein absolutes Muss. Die Finanzierung nach Unfällen gestaltet sich auch hier sonst schwierig. Gerade ein langer Krankenhausaufenthalt, eine geringe Mobilität und die Entfernung von daheim wird von den meisten Kindern als traumatisch und sehr schlimm empfunden.
Bei Kindern im Alter unter 10 Jahren sind auch alle Vergiftungen in dieser Art der Versicherung mit eingeschlossen. Diese können hin und wieder zu Dauerschäden führen, nach denen eine entsprechende Versorgung lebenslang gewährleistet sein muss.
Besonders dann, wenn Unfälle Folgeschäden verursachen, hilft die Unfallversicherung sehr. So kann es sein, dass eine Wohnung oder ein Haus behindertengerecht umgebaut werden muss – das ist sehr teuer. Oft haben die Eltern keine Rücklagen, die diese Kosten decken würden. Die private Unfallversicherung ist daher eine unabdingbare, finanzielle Stütze.
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Unfallversicherung für Frauen
Für Frauen werden die Unfallversicherungen teurer.
Bisher haben die Damen recht günstig eine Unfallversicherung abschließen können. Allerdings müssen die Versicherer seit Ende 2012 die sogenannten Unisex-Tarife anbieten, die insgesamt wesentlich kostspieliger ausfallen als bisher. Wer noch die alten Konditionen hat, kann sich daher glücklich schätzen.
Vorher haben die Frauen rund 10 Prozent weniger gezahlt als die Männer was die Beiträge angeht. Vor allem Männer, die in körperlich betonten oder gefährlichen Berufen arbeiteten, mussten bis zu 200 Prozent mehr bezahlen als die Damen.
Frauen wurden generell in die preiswerte Berufsgruppe A eingestuft; ganz unabhängig davon, in welchem Beruf sie tatsächlich arbeiteten.
Wer als Frau noch schnell eine private Unfallversicherung abgeschlossen hat, ehe die Unisex-Tarife kamen, konnte finanziell daher ein gutes Stück sparen.
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Unfallversicherung mit Beitragsrückzahlung
Unfallversicherung mit Beitragsrückzahlung, diese Art der Versicherung bietet den Risikoschutz der privaten Unfallversicherung an. Nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit des Vertrages oder auch im Todesfall des Versicherten werden dann die geleisteten Beiträge erstattet. Weiterhin erfolgt zusätzlich eine wachsende Gewinnbeteiligung, die sich aus den fortwährenden Kapitalerträgen ergibt.
Die Leistungen der Kapitalversicherung sogar dann fällig, wenn die Kapitalversicherung bereits die Kosten von Unfällen bezahlt hat. Für diese Leistung sind die Beiträge jedoch höher als bei einer ausschließlichen Unfallversicherung. Aber: die Rückzahlung der Beiträge ist nicht zu verachten; finanziell lohnt es sich oft.
Generell gilt jedoch: eine Unfallversicherung mit Beitragsrückzahlungen ist in der Summe der Vor- und Nachteile nicht anzuraten.
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Warum die Gliedertaxe wichtiger ist als der Preis
Die Gliedertaxe in der Unfallversicherung ist eine der wichtigsten Komponenten. Denn die Gleidertaxe entscheidet, wie hoch die Summe der Auszahlung von der Unfallversicherung bei einer dauerhaften Beeinträchtigung ist. Gerade Berufgruppen, die besonders auf Ihre Gliedmaßen achten müssen wie Ärzte oder Musiker sowie Physiotherpeuten und andere Heilberufe, sollten dies nicht außer acht lassen. Außerdem gibt es für diese Berufe spezielle Sonderkonzepte. Doch sehen Sie selbst, warum die Gliedertaxe so wichtig ist:
Besondere Gliedertaxen gibt es wie gesagt für Ärzte, Heilberufe und Musiker. Im Zweifel sollte die Gliedertaxe des Angebots mit dem Makler explizit besprochen werden. Nur der unabhängige Vesicherungsmakler kann mehrere Angebote von unterschiedlichen Versicherern unterbreiten und Sondertarife berücksichtigen.
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Unfallversicherung Beratung in Karlsruhe und Ettlingen oder online
Wenn eine persönliche Beratung zur Unfallversicherung gewünscht ist stehen Ihnen im Raum Karlsruhe und Ettlingen die Kollegen vom Fairsicherungsladen vor Ort zur Verfügung. Gerne auch in unseren Räumlichkeiten.
Darüber hinaus bieten wir auch online-Beratung an. Das funktioniert ganz einfach.
Sie rufen uns zu einem vereinbarten Zeitpunkt an und buchen sich auf unserem Computer mit einer gesicherten Verbindung auf. Im Dialog erstellen wir ein persönliches und für Sie unverbindliches Angebot, erklären und beantworten ihre Fragen.
Die Unterlagen aus dem Gespräch erhalten Sie per E-Mail zugeschickt.
Wenn Sie den Abschluss wünschen, wickeln wir das mit Ihnen zusammen ebenfalls online ab.
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