Die gesetzliche Unfallversicherung
erstreckt sich nur auf Berufstätige, welche auf dem Weg oder während der Arbeit einen Unfall erleiden. In der Regel geschehen zwei Drittel der Unfälle aber nicht am Arbeitsplatz, sondern in der Freizeit.
In diesem Fall kann nur eine private Unfallversicherung helfen. Sie bietet Ihnen umfassenden Versicherungsschutz nicht nur während Ihrer Freizeit und am Arbeitsplatz, sondern gilt zudem weltweit sowie 24 Stunden pro Tag.
Rentner, Kinder sowie Hausfrauen sollten dringend eine private Unfallversicherung abschließen, da sie nicht oder nur geringfügig über die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert sind.
Um die für Sie passende Unfallversicherung abzuschließen, sollten Sie auf jeden Fall im Internet einen Vergleich vornehmen.
Die Gefahrengruppen und ihr Unfallrisiko
Die privaten Unfallversicherungen unterscheiden in zwei Gefahrengruppen in den unterschiedlichen Berufsgruppen. Da ist zum einen die Gruppe der Kaufleute und Verwaltungsangestellten, zum anderen die Gruppe der Menschen, welche in Handwerksberufen oder anderen Berufen mit körperlicher Arbeit tätig sind.
So wird zum Beispiel ein Verwaltungsangestellter weniger mit Unfällen konfrontiert, da in Büros im Normalfall die Unfallquellen relativ gering sind. Ein Dachdecker hingegen ist da schon eher gefährdet, denn ihm kann es schnell passieren, das er von der Leiter oder dem Dach fällt.
Wichtig ist die Höhe der Versicherungssumme
Da die Kosten bei einem Unfall schnell unüberschaubar werden können, empfiehlt es sich im Normalfall, ein dreifaches Jahreseinkommen als Deckungssumme anzusetzen. Natürlich können Sie Bedarf in der Höhe anhand Ihres Berufsrisikos am Besten abwägen und die Versicherungssumme individuell bestimmen.
Da der Lebensstandard der meisten Menschen kontinuierlich wächst, kann auch eine dynamische Unfallversicherung abgeschlossen werden. So wächst auch die Versicherungssumme Jahr für Jahr mit.
Was eine Unfallversicherung nicht abdeckt.
Sollten Sie eine private Unfallversicherung ohne Zusätze abgeschlossen haben, sind folgende Unfälle nicht mit abgesichert:
1. Bei der Führung eines Luftfahrzeuges entstandene Unfälle.
2. Unfälle, welche Sie erleiden, wenn Sie, egal ob als Beifahrer oder als Fahrer mit einem Boot, Motorrad oder dem Auto unterwegs sind.
3. Durch eine Bewusstseinsstörung entstehende Unfälle.
4. Wenn Sie bei einer vorsätzlich durchgeführten Straftat einen Unfall erleiden.
5. Durch einen Krieg oder einen Bürgerkrieg herbeigeführte Unfälle.
6. Durch Kernenergie verursachte Unfälle.
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Beispiel einer Gliedertaxe zur Unfallversicherung
Frau Müller hat sich bei ihrer Unfallversicherung für den Invaliditätsfall mit einer Grundsumme von 200.000 Euro abgesichert. Im Verkehr erleidet sie einen Unfall und zieht sich schwerste Verletzungen an der linken Hand zu. Durch die Schwere der Verletzung muss die Hand amputiert werden. Zudem entsteht ein bleibender Schaden mit einer 40%igen Behinderung an ihrem linken Bein.
Da somit der Invaliditätsfall eintritt, errechnet sich ihr Leistungsanspruch entsprechend der Gliedertaxe wie folgt:
Als Schadensausgleich erhält sie von ihrer Unfallversicherung 40 von 55% für den linken Arm. Das entspricht nach Gliedertaxe 22%, das sind 44.000 Euro.
Der Anspruch für das linke Bein beläuft sich auf 40%, was 80.000 Euro entspricht.
Da nun ein Invaliditätsfall mit einer 62%igen Behinderung eingetreten ist, bekommt Frau Müller von ihrer Unfallversicherung 124.000 Euro ausgezahlt.
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Inhalt einer Unfallversicherung – Genesungsgeld, Krankenhaustagegeld, Unfalltagegeld
Am Meisten leiden Selbstständige unter den Folgen eines Unfalls. Sie haben einen kompletten Verdienstausfall. Sind Sie selbstständig, lohnt es auf jeden Fall, zu Ihrer Unfallversicherung ein Tagegeld abzuschließen. Je nach Vertragsabschluss kann die Dauer der Zahlungen ein Jahr betragen.
Auch der Krankenhausaufenthalt greift das Budget entscheidend an. In manchen Fällen muss Kinderbetreuung oder Haushaltshilfe bezahlt werden. Zudem entstehen oftmals zusätzliche Kosten durch den Aufenthalt sowie Kosten für Ärzte.
Ist ein Krankenhaustagegeld im Vertrag enthalten, kann dieses im Anschluss an den Unfall bis zu 2 Jahre gezahlt werden.
Sollten Sie nach Ihrem Krankenhausaufenthalt noch nicht wieder arbeitsfähig sein, tritt das Genesungsgeld in Kraft. Die Auszahlungsdauer ist wie beim Krankenhaustagegeld.
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Jeder Experte rät zum Abschluss einer Unfallversicherung
Experten tendieren überwiegend zu der Meinung, dass es für jeden Menschen, ob berufstätig oder nicht, ratsam ist, eine Unfallversicherung abzuschließen. Ergeben sich nach einem Unfall körperliche Schäden, wird eine finanzielle Unterstützung benötigt, um den vorherigen Lebensstandard halten zu können.
Enthält eine private Unfallversicherung eine hohe Kapitalleistung, sind genügend finanzielle Mittel vorhanden, um Veränderungen der Lebensweise tragen zu können.
Speziell Kinder benötigen eine Unfallversicherung. Da die gesetzliche Unfallversicherung Unfälle im privaten Bereich nicht absichert, können im Ernstfall die Kosten über die private Unfallversicherung abgewickelt werden.
Eine private Zusatzversicherung sorgt für Absicherung bei Freizeitunfällen nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen.
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Versicherungssumme richtig ermitteln
Es stellt sich die Frage, welche Summe im Falle einer Invalidität herauskommen würde.
In der Unfallgrundsumme, also der Versicherungssumme, sollte bei Erwachsenen mindestens ein dreifaches Jahreseinkommen vorausgesetzt werden. Als Mindestsumme sollten im Vertrag 100.000 Euro festgeschrieben werden.
Bei Kindern reicht eine Summe von mindestens 50.000 Euro. Der Finanztest von Stiftung Warentest stützt diese Empfehlung.
Der Prozentsatz der Progression sollte bei 250 – 350% liegen. Sollte der Todesfall eintreten, sollte die Absicherung mindestens 10.000 Euro betragen.
Der Berechnungsmaßstab für die Auszahlungssumme, je nach Grad der Invalidität, wird von der Höhe der Versicherungssumme bestimmt.
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Was versichert die Unfallversicherung?
In einer privaten Unfallversicherung ist der eigene Körper versichert. In der Definition ist ein Unfall ein Ereignis, welches von außen auf den Körper einwirkt und eine langfristige oder bleibende Beeinträchtigung des Körpers nach sich zieht.
Sollten Sie einem risikoreichen Hobby nachgehen, sollten Sie bei Ihrer Versicherungsgesellschaft nachfragen, ob dieses per Zusatz in die Versicherung eingeschlossen werden kann.
Dazu zählen zum Beispiel Hobbys wie Klettern, Reiten oder auch allgemeine Sportarten.
Bei einigen Versicherungsgesellschaften müssen eventuell entstehende Auswirkungen durch einen Unfall mit einem speziellen Vertrag abgesichert werden.
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Warum sollten Sie eine Unfallversicherung abschließen und wen trifft es?
In Deutschland werden jährlich circa 9 Millionen Unfälle registriert. Davon geschehen rund 30% im Berufsleben und rund 70% bei Freizeitaktivitäten. Ein Großteil der Unfallopfer leidet anschließend unter Beschwerden oder Einschränkungen. Ein Teil wird sogar berufsunfähig.
Mit einer privaten Unfallversicherung sind Sie 24 Stunden am Tag, egal wo auf der Welt Sie sich gerade aufhalten, gegen die finanziellen Auswirkungen eines erlittenen Unfalls geschützt. Die Gesetzliche tritt ja nur für Unfälle während der Arbeit und auf dem Weg in Kraft.
Basiseinheiten jeder Unfallversicherung sind:
1. Leistungshöhe im Invaliditätsfall.
2. Progression.
3. Leistungen, falls der Todesfall eintritt.
4. Übernahme der Kosten für Bergung.
Optional können weitere Einheiten versichert werden.
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Progression einer Unfallversicherung
Ein wichtiger Baustein einer privaten Unfallversicherung ist die Progression.
Da ist einmal die Beitragsprogression. Sie ist gedacht, um einen Inflationsausgleich zu schaffen. So zahlt man beispielsweise jedes Jahr 3% mehr Beitrag, um auch die Invaliditätsleistung jährlich zu erhöhen.
Zudem kann eine Unfallprogression gewählt werden. Zumeist bei 225% gelegen, kann sie aber auch 130 und 350% betragen. Diese Mehrleistungsmodelle werden von vielen Versicherungsgesellschaften angeboten. Hierbei liegt die Auszahlung höher, als der Invaliditätsgrad aussagt. Der Grund dafür ist, dass bei steigender Invalidität der Bedarf an Geld überproportional ansteigt. Dementsprechend wird bei der Progression die höchste Summe maximiert. Der höchste Faktor wird durch die Unfallprogression bestimmt.
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Übergangsleistung einer privaten Unfallversicherung
Sind Sie als Verunfallter nach einem Unfall zu mindestens 50% behindert und die Behinderung hält mehr als 6 Monate an, besteht für Sie ein Anspruch auf die Übergangsleistung. Sollte wider Erwarten eine vollkommene Heilung eintreten, wird die Leistung trotzdem bezahlt.
Mittel zur Rehabilitation können sehr kostenaufwendig sein. Diese können dann von der Übergangsleistung beglichen werden.
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Unfallversicherung mit Unfallrente
Oftmals ist es so, dass die Kosten für den Lebensaufwand nach einem Unfall extrem ansteigen. In vielen Fällen wird es nötig, eine Haushaltshilfe, eine Pflegekraft zur Körperpflege und eine Begleitung bei Arztbesuchen oder für Besorgungen zu bezahlen. Wer eine Unfallrente abgeschlossen hat, bekommt nicht nur eine einmalige Leistung im Invaliditätsfall ausgezahlt, sondern kann zudem monatliche Ausschüttungen in Anspruch nehmen. Diese Unfallrente wird im Normalfall bei einer Behinderung von mindestens 50% oder mehr bezahlt. Die andere Möglichkeit ist eine leistungsgestaffelte Unfallversicherung. Diese zahlt die Unfallrente bereits anteilig bei 30% Behinderung aus.
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Private Unfallversicherung mit Todesfallleistung
In manchen Fällen führt ein Unfall direkt oder innerhalb eines Jahres zum Tod. Die Hinterbliebenen haben dann Anspruch auf die versicherte Summe im Todesfall. Im Normalfall ist diese Summe niedriger als im Falle einer Invalidität. Mit der Todesfallleistung fällt es den Hinterbliebenen leichter, die notwendigen Schritte zur Bestattung abzuwickeln.
Möchten Sie Ihre Hinterbliebenen so gut wie möglich absichern, eignet sich eine Sterbeversicherung oder eine Risikolebensversicherung dazu besser. Diese Versicherungsarten versprechen zumeist wesentlich höhere Ausschüttungen.
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Was bei einem Unfall zu beachten ist
Für einen Verunfallten kann sich nach einem solchen Ereignis schnell der komplette Lebensablauf verändern, oftmals ist er auf schnelle, finanzielle Unterstützung angewiesen. Das Interesse aller beteiligten ist dahin gehend, den Schadensfall so schnell wie möglich zu regulieren. Falls der Versicherte momentan dazu nicht in der Lage ist, sollten seine Angehörigen der Versicherung so schnell wie möglich alle benötigten Informationen zukommen lassen. Zudem sollte der Unfall umgehend gemeldet werden.
Die Versicherung übersendet eine Unfallanzeige. Diese muss umgehend ausgefüllt und der Versicherung zugestellt werden. Die Versicherung wird dem Versicherten Ärzte nennen, bei welchen er sich, so schnell er kann, untersuchen lassen sollte. So tragisch ein tödlicher Unfall auch ist, bei der Versicherung muss er trotzdem im Normalfall innerhalb von 48 Stunden gemeldet werden. Für die ärztliche Feststellung bezüglich einer möglichen Invalidität sind Fristen gesetzt. In der Regel muss ein ärztliches Gutachten diesbezüglich innerhalb von 15 Monaten der Versicherung vorgelegt werden.
Nach dem Einreichen aller notwendigen Dokumente an die Versicherung muss diese innerhalb eines Monats über die Leistungen entscheiden. Ist die Entscheidung getroffen worden, wird binnen zwei Wochen die erste Zahlung vorgenommen.
Da bei dem Heilungsverlauf nach einem Unfall über einen längeren Zeitraum Verbesserung oder Verschlechterungen auftreten können, ist dieser immer personenbezogen zu betrachten. So ist Betroffener wie auch Versicherer berechtigt, jährlich die Invaliditätshöhe über einen Zeitraum bis zu 3 Jahren nach dem Unfall neu feststellen zu lassen.
Nach Ablauf dieser drei Jahre muss ein dauerhaftes Gutachten vorliegen, welches anschließend auf Dauer gültig ist.
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Private Unfallversicherung speziell für Kinder
Für Kinder ist eine private Unfallversicherung unbedingt anzuraten. Ansonsten könnten in diesem Fall die finanziellen Aufwendungen nach einem Unfall nur schwer oder gar nicht zu tragen sein. Da Kinder sehr sensibel sind, können ein langer Krankenhausaufenthalt, das Fehlen der gewohnten Umgebung und die eingeschränkte Mobilität zu einem schlimmen, traumatischen Erlebnis werden. Die Versicherungen schließen zudem bei Kindern unter 10 Jahren jegliche Art von Vergiftungen mit ein. Je nach Art der Vergiftung können hier zudem auch Dauerschäden entstehen, welche eine lebenslange Versorgung benötigen.
Speziell bei Unfällen mit Folgeschäden ist eine Unfallversicherung sehr hilfreich. Mit der Auszahlung der Versicherung können Kosten für mögliche barrierefreie Umbauten an Haus oder Wohnung beglichen werden. Solche Umbauten gestalten sich zumeist nur mit einem sehr hohen Kostenaufwand. Oftmals sind für Angelegenheiten dieser Art keine Rücklagen vorhanden. So kann eine private Unfallversicherung eine dringend benötigte, finanzielle Hilfe darstellen.
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Private Unfallversicherung speziell für Frauen
Die Unfallversicherungen für Frauen sind teurer geworden.
Vor 2012 konnte eine Unfallversicherung für die Dame noch recht günstig abgeschlossen werden. Ende 2012 wurden aber die Unisex-Tarife eingeführt, welche im Gesamten gesehen deutlich kostspieliger sind. Wer vor Ende 2012 eine Versicherung abgeschlossen hat, hat also Glück gehabt.
Vor dieser Änderung lagen die Beiträge für Frauen rund 10% niedriger als für Männer. Speziell für Männer, welche in gefährlichen oder körperlich schweren Berufen tätig sind, lagen die Beiträge bis zu 200% höher.
Bei Frauen ist es nicht relevant, in welchem Beruf sie tätig sind. Für sie gilt generell die günstige Berufsgruppe A.
Frauen, die vor der Einführung der Unisex-Tarife noch fix eine private Unfallversicherung unterschrieben haben, sparen also heute eine Menge Geld.
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Beitragsrückzahlung in einer Unfallversicherung
Wer den Risikoschutz einer privaten Unfallversicherung in Anspruch nehmen möchte, sollte eine Unfallversicherung mit eingeschlossener Beitragsrückzahlung wählen. Diese Art der Versicherung erstattet im Todesfall des Versicherungsnehmers und nach Ablauf der Vertragslaufzeit die geleisteten Beiträge. Durch die fortwährenden Kapitalerträge kommt zudem eine ständig wachsende Gewinnbeteiligung zum Tragen.
Auch wenn bereits Kosten nach einem Unfall aus der Kapitalversicherung bezahlt wurden, werden diese Leistungen fällig. Jedoch liegen die Beiträge für diese Versicherung höher als bei einer normalen Unfallversicherung. Trotzdem ist es eine lohnende finanzielle Transaktion, denn die Beitragsrückzahlung kann schon eine schöne Summe Geld bringen.
Wägt man aber beide Optionen gegeneinander auf, ist eine Unfallversicherung mit eingeschlossener Beitragsrückzahlung nicht unbedingt ratsam.
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Wichtiger als der Preis ist die Gliedertaxe
Eine der wichtigsten Komponenten einer Unfallversicherung ist die Gliedertaxe. Entsteht nach einem Unfall eine dauerhafte körperliche Beeinträchtigung, entscheidet die Gliedertaxe über die Höhe der Auszahlungssumme. Angehörige von Berufsgruppen wie Musiker, Ärzte oder Physiotherapeuten, welche dringend alle Gliedmaßen benötigen, sollten unbedingt über eine private Zusatzunfallversicherung verfügen.
Für diese Berufszweige wurden zudem spezielle Sonderkonzepte erarbeitet. Nachfolgend können Sie sich anschauen, was an der Gliedertaxe so wichtig ist:
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Wie gesagt gibt es für Musiker, Ärzte sowie andere Heilberufe spezielle Gliedertaxen. Bei entstehenden Zweifeln sind die Versicherungsmakler immer gerne bereit, die Gliedertaxe Ihres Angebotes explizit mit Ihnen zu besprechen. Mehrere Angebote von verschiedenen Anbietern inclusive der Sondertarife kann Ihnen nur ein unabhängiger Versicherungsmakler unterbreiten.
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Zu einem abgesprochenen Zeitpunkt rufen Sie uns an, loggen sich in eine sichere Verbindung auf unserem Computer ein. Im anschließenden Dialog erarbeiten wir gemeinsam Ihr persönliches, unverbindliches Angebot. Bei entstehenden Fragen antworten wir umgehend und klären auf.
Alle aus dem Gespräch entstehenden Unterlagen senden wir Ihnen anschließend umgehend per E-Mail zu. Sollten Sie den Abschluss der Versicherung wünschen, können wir das ebenfalls mit Ihnen zusammen online vornehmen.
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