Eine Kombination aus einer Versicherung zum Rechtsschutz.
und einer Betriebshaftpflichtversicherung ist eine häufig gewählte Option und bei unseren Kunden sehr beliebt. Die zusätzliche Versicherung schützt im Schadensfall wenn es um Rechtsstreitigkeiten geht und kann üblicherweise modular hinzugewählt werden. Sie umfasst dabei üblicherweise folgende Leistungsgebiete:
- Arbeitgeberrechtsschutz
- Verkehrsrechtsschutz
- Vertragsrechtsschutz
- Immobilien und Mietrechtsschutz
- Spezialstrafrechtsschutz
Eine zusätzliche Rechtsschutzversicherung zur Betriebsrechtsschutzversicherung schützt das Unternehmen und seine Mitarbeiter vor den Kosten von Rechtsstreitigkeiten mit Geschäftspartnern und dem Staat.
Sie trägt üblicherweise alle Kosten des Verfahrens und des Anwalts, egal ob dieses erfolgreich ist oder nicht. Im Schadensfall beantragt man bei Rechtsschutzversicherer eine Deckungszusage, die Versicherung schätzt dann die Folgen ab und erteilt in den meisten Fällen die Zusage.
Eine Ablehnung kann mitunter recht ärgerlich sein, ist aber andererseits auch eine gute Möglichkeit die Risiken eines Verfahrens im Voraus zu bestimmen und sich so eine grobe Übersicht über die Rechtslage durch kompetente Fachleute geben zu lassen.
Im Großen und Ganzen ist eine zusätzliche Rechtsschutzversicherung zur Betriebsrechtsschutzversicherung eine gute Möglichkeit sich recht günstig gegen die Risiken einer anwaltlichen und auch gerichtlichen Auseinandersetzung zu schützen.
Gerade für Unternehmen mit direktem Kundenkontakt und Mitarbeitern innerhalb des Betriebes ist diese Versicherung zusätzlich zur Betriebsrechtsschutzversicherung eine sinnvolle Option und sollte unbedingt mit dem Vertrag zur Betriebshaftpfichtversicherung gemeinsam abgeschlossen werden.
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Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur Kombination von Betriebs- und Rechtsschutzversicherung
Antwort: Ja, die Kombination einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Rechtsschutzversicherung ist eine sinnvolle und beliebte Absicherung für Unternehmen. Während die Betriebshaftpflicht Schäden abdeckt, die das Unternehmen Dritten zufügt, schützt die Rechtsschutzversicherung vor den hohen Kosten von Rechtsstreitigkeiten, die im Geschäftsalltag entstehen können.
Antwort: Eine Firmenrechtsschutzversicherung bietet modularen Schutz für verschiedene Bereiche, die für Unternehmen relevant sind:
Arbeitgeber-Rechtsschutz: Schützt bei rechtlichen Konflikten mit Mitarbeitern.
Verkehrs-Rechtsschutz: Deckt Streitigkeiten ab, die im Zusammenhang mit den Firmenfahrzeugen stehen.
Vertrags-Rechtsschutz: Greift bei Auseinandersetzungen mit Geschäftspartnern.
Spezial-Straf-Rechtsschutz: Bietet Unterstützung bei der Abwehr von strafrechtlichen Vorwürfen.
Antwort: Der Hauptvorteil ist der Schutz vor den finanziellen Risiken eines Rechtsstreits. Die Versicherung übernimmt in der Regel sämtliche Anwalts- und Gerichtskosten, unabhängig vom Ausgang des Verfahrens. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, seine rechtlichen Interessen durchzusetzen, ohne die Existenz des Unternehmens zu gefährden.
Antwort: Der Versicherungsschutz erstreckt sich nicht nur auf das Unternehmen selbst, sondern auch auf alle Mitarbeiter, die im Rahmen ihrer Tätigkeit in einen Rechtsstreit verwickelt werden.
Antwort: Wenn ein Rechtsstreit droht, prüft der Versicherer den Fall. Erteilt er eine sogenannte Deckungszusage, werden die anfallenden Kosten übernommen. Eine Ablehnung der Deckung kann auch als wichtiger Hinweis dienen, das Prozessrisiko neu zu bewerten, bevor man sich auf einen langwierigen und teuren Rechtsstreit einlässt.