Krankenversicherung für Diplomaten und Auswärtiges Amt

mit uns sind Sie weltweit abgesichert

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Stehen Sie als Attaché des Auswärtigen Amts kurz vor dem Beginn ihrer internationalen Karriere? Ihre zukünftigen Aufgaben im Dienste der Bundesrepublik bringen besondere Anforderungen an eine private Krankenversicherung mit sich, denen leider die wenigsten Versicherer gewachsen sind. Eine private Krankenversicherung für Diplomaten und Mitarbeiter des Auswärtigen Amts ist die beste Wahl, um Sie und Ihre Familie weltweit abzusichern.

Auch wenn Sie schon seit mehreren Jahren verbeamtet sind und beim Auswärtigen Amt arbeiten und bereits privat krankenversichert sind, sollten Sie Ihre bestehende Versicherung auf einige wichtige Details prüfen. Im Gespräch mit unseren Kunden erleben wir oft, dass gerade am Anfang der Karriere durch Zeitdruck oder schlichtes Unwissen ein Vertrag bei einer beliebigen PKV abgeschlossen wurde, ohne dass die speziellen Anforderungen einer Krankenversicherung für Diplomaten aufgrund ihrer Tätigkeit auf internationalen Missionen berücksichtigt wurde.

Wir bei der Fairsicherungsladen® GmbH wissen, worauf es bei Ihrer Tätigkeit ankommt und bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen, bei denen Ihre speziellen Bedürfnisse im Vordergrund stehen.

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In Kürze

  • Diplomaten und Mitarbeiter des Auswärtigen Amts benötigen besonderen Schutz
  • Achten Sie auf Vertragsfortführung und vermeiden Sie unverbindliche Formulierungen in Ihren Verträgen
  • Wir raten von Expat-Versicherungen ab

Inhaltsverzeichnis

Besondere Absicherung für internationale Tätigkeiten

Die meisten Versicherer machen um das Thema „Ausland“ einen großen Bogen. Oft fehlen klare Regelungen zur Vertragsfortführung im Ausland ohne Einschränkungen oder hohe Zuschläge. Daher ist ein verlässlicher Partner für Menschen, deren Arbeitsumfeld durch den diplomatischen Dienst an mehreren internationalen Standorten geprägt ist, um so wichtiger.

Die Beihilfe des Bundes kommt zwar für 50% der Gesundheitskosten in der Höhe auf, wie sie im Inland entstanden wären. Die restlichen Kosten, muss allerdings die private Krankenversicherung bezahlen.

Doch hier lauern oft unerwartete Risiken, die für Sie teuer werden können. Die Wahl des richtigen Krankenversicherers ist eine Entscheidung, die Sie idealerweise ein Leben lang begleiten wird. Deshalb, und um Ihre Gesundheit bestmöglich abzusichern, ist es unerlässlich, dass Ihr Versicherungsvertrag klare und rechtsverbindliche Regelungen sowohl für Inlands- als auch für Auslandseinsätze enthält.

Die wichtigsten Leistungen für Diplomaten und Mitarbeiter im Auswärtigen Amt

Vertragsfortführung bei Verlegung des Wohnsitzes

Die Vertragsfortführung ist bei vielen Versicherern häufig nur innerhalb der Europäischen Union garantiert. Verlegen Sie Ihren Wohnsitz jedoch außerhalb der Europäischen Union wird der Versicherungsschutz oft entweder eingeschränkt oder mit einem erheblichen Beitragszuschlägen von bis zu 50% weitergeführt werden.

Jedoch variieren Behandlungskosten innerhalb der EU bereits stark. Eine einfache Wundbehandlung kann schnell mehrere hundert Euro kosten.

Sind Sie dann in Ländern wie den USA eingesetzt, in denen die Behandlungskosten schnell mal 6-stellig werden, stehen Sie auch mit der 50%igen Beihilfe schnell horrenden Summen gegenüber.

Unverbindliche Formulierungen meiden!

Sogenannte „kann-Formulierungen“ in Versicherungsverträgen, können für Sie zum Verhängnis werden. Diese bieten dem Versicherer keine explizite und rechtsverbindliche Verpflichtung, Ihren Vertrag auch im Ausland uneingeschränkt fortzuführen.

Solche Verträge laufen in der Regel über Jahrzehnte – oft 50 Jahre oder mehr. Dazu kann sich die Geschäftspolitik eines Versicherers in dieser Zeit erheblich ändern.

(Auszug aus Versicherungsvertrag einfügen)

Ein weiteres Risiko besteht darin, dass der Versicherer die Fortführung Ihres Vertrages durch erhebliche Beitragszuschläge unattraktiv machen kann. Je nach Einsatzland kann die Versicherungsgesellschaft die Beiträge massiv erhöhen, um die geschäftspolitisch unerwünschte Fortsetzung des Vertrags zu vermeiden.

In der Regel zahlen Sie als Beamter oder Beamtin für eine gute private Krankenversicherung in der Regel zwischen 350 und 400 Euro pro Monat. Stellen Sie sich vor, dieser Beitrag würde sich aufgrund eines 200%igen Zuschlags plötzlich verdreifachen – wäre der Vertrag dann noch tragbar?

Warum wir von Expat-Versicherungen abraten

Expat-Versicherungen bieten keine sinnvolle Alternative zu einer echten PKV

Oftmals fragen sich Beamte des Auswärtigen Amts und Diplomaten, ob der Abschluss einer „Expat-Versicherung“ und die Stilllegung der bestehenden Krankenversicherung für die Dauer der Auslandsentsendung nicht sinnvoll wäre. Davon raten wir aus mehreren Gründen definitiv ab!

Was ist überhaupt eine „Expat-Versicherung“?

Eine solche Versicherung ist eine spezielle Versicherung, die für Personen entwickelt wurde, die für längere Zeit im Ausland leben und arbeiten möchten. Sogenannte „Expatriates“. Soweit so gut. Jedoch sind diese „Expat-Versicherungen“ nicht für Diplomaten und deren angehörige geeignet. In der Regel sind diese Versicherungen auf kurzfristige Aufenthalte im Ausland ausgerichtet und bieten nicht den nötigen und umfassenden Schutz, den Sie als Diplomat oder Angehöriger des Auswärtigen Amts benötigen.

  1. Fehlende Absicherung bei Vorerkrankung

Viele Anbieter von Expat-Versicherungen verlangen eine umfassende Beantwortung regulärer Gesundheitsfragen. Vorerkrankungen im Abfragezeitraum können schnell zum Problem werden. Der Antrag wird entweder abgelehnt, entsprechend teurer oder gewisse Leistungen für Vorerkrankungen werden ausgenommen.

Wichtig: Expat-Versicherungen bieten keine Öffnungsklausel, die es erlaubt, trotz Vorerkrankungen in die private Krankenversicherung (PKV) zu wechseln.

  1. Eingeschränkte Leistungen im Ausland

Im Ausland bieten Expat-Versicherungen häufig nur begrenzte Leistungen, die nicht mit dem umfassenden Schutz einer entsprechend guten PKV für Diplomaten mithalten können. Beispielsweise ist oft kein oder nur ein geringer Zahnzusatzschutz enthalten. Auch viele Leistungen für psychische Angelegenheiten sind stark eingeschränkt oder sogar ganz ausgeschlossen.

Auch wenn Sie noch jung und gesund sind, sollten Sie den Wegfall solcher Leistungen nicht unterschätzen. Gerade durch den geistig und körperlich anspruchsvollen Dienst im Ausland sind Sie als Diplomat einem höheren Risiko ausgesetzt, als zuhause. Beispielsweise kann, nach einem belastenden Ereignis oder einer Grenzerfahrungen in Krisengebieten, psychotherapeutische Hilfe schnell notwendig werden.

  1. keine Garantie für langfristigen Versicherungsschutz

Während die meisten deutschen Privatversicherungen seit fast 200 Jahren verlässlichen und lebenslänglichen Schutz bieten und diesen vermutlich auch in den nächsten 100 Jahren weiterhin tun werden, fehlt den Expat-Versicherungen eine solche Sicherheit. Es ist ungewiss, ob diese Versicherungen in den nächsten 10 oder 20 Jahren überhaupt noch existieren. Wenn sich die Versicherungen für die jeweiligen Anbieter nicht mehr lohnen, können diese die Versicherungsverträge einfach kündigen.

Durch verschiedene Optionsrechte und §204 VVG haben Sie die Möglichkeit Ihren Versicherungsschutz bei einer privaten Krankenversicherung an sich ändernde Lebenssituationen anzupassen oder zu modernisieren. 

  1. Unzureichender Schutz in Deutschland

Diplomaten kehren aus verschiedensten Gründen während Ihrer Karriere nach Deutschland zurück. Sei es die zwischenzeitliche Versetzung für eine inländische Position, zur Teilnahme an einer Fortbildung, aus familiären Gründen oder für den wohlverdienten Ruhestand.

Expat-Versicherungen bieten jedoch in der Regel keinen umfassenden Schutz in Deutschland und sind nicht als substitutive Krankenversicherung nach § 193 VVG anerkannt. Das bedeutet, dass Diplomaten sich bei einer Rückkehr nach Deutschland oft neu privat krankenversichern müssen – mit erneuter Gesundheitsprüfung und einem deutlich höheren Beitrag aufgrund des gestiegenen Eintrittsalters.

  1. Fehlende Altersrückstellungen erhöhen Kosten im Alter

Während des Auslandsaufenthalts könnte eine Expat-Versicherung auf den ersten Blick kostengünstiger erscheinen, insbesondere wenn die bestehende private Krankenversicherung in Deutschland auf eine Anwartschaft umgestellt wird.

Dabei wird jedoch häufig übersehen, dass rund 40% der Beiträge einer privaten Krankenversicherung in Altersrückstellungen investiert werden, um die Beiträge im Alter stabil zu halten. Fehlen diese Rückstellungen, kann dies später zu erheblich höheren Kosten im Ruhestand führen, da diese durch höhere Beiträge nachgeholt werden müssen.

Vertrauen Sie unserer Expertise

Als deutscher Diplomat benötigen Sie eine Krankenversicherung, die Sie und Ihre Liebsten sowohl im Heimatland als auch in fernen Ländern vollumfänglich schützt. Obwohl keine Versicherungspflicht besteht, kann Sie die Private Krankenversicherung für Diplomaten vor hohen unerwarteten Kosten schützen.

In einem unverbindlichen Beratungsgespräch finden wir gemeinsam heraus, ob und wie eine Private Krankenversicherung für Diplomaten und Angehörige des Auswärtigen Amts für Sie Sinn ergibt. Damit Sie genau einschätzen können, welche Leistungen für Sie entscheidend sind und welche Optionen Ihnen zur Verfügung stehen.

Unsere Beratung basiert dabei auf langjähriger Expertise und erfolgt ohne Verkaufsdruck. Denn uns ist eine vertrauensvolle Beratung auf Augenhöhe besonders wichtig. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin – damit Sie optimal abgesichert sind, egal wohin Ihre Karriere Sie führt.

Ihre Vorteile mit dem Fairsicherungsladen

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